Ein Jahr Fahrradreise

Was uns prägt und was uns verändert

Wenn wir heute an unsere ersten Tage und Kilometer denken, die wir mit dem Fahrrad gefahren sind, müssen wir immer ein wenig lachen. Das Ganze kommt uns inzwischen so weit weg und fast schon unwirklich vor. Ganz so als ob es in einem anderen Leben gewesen wäre. Als wir die letzten Tage in den Bergen hingen und uns auf nicht ganz 160 km über 4.100 positive Höhenmeter aufwärts gequält haben, können wir gar nicht anders als bei der Erinnerung zu Schmunzeln, wie wir an unserem ersten Tag auf dieser Reise die vier Höhenmeter vom Wesel-Dattel-Kanal zur Straße hoch absteigen und schieben mussten, weil die Räder einfach zu schwer und wir schlichtweg zu untrainiert waren. Aber nicht nur körperlich hat sich bei uns einiges verändert, sondern auch mental und von unserer Einstellung zu vielen Dingen. Eine solche Reise, wie wir sie machen, erdet einen und macht unendlich dankbar.

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Immer draußen

Was uns bzw. unseren Alltag am stärksten prägt, ist das Wetter. Schon nach ein paar Wochen fiel uns auf, wie wenig Bezug wir im Grunde in unserem vorherigen, normalen Alltag zum Wetter hatten und das, obwohl Henning viel Zeit beim Angeln draußen verbrachte und ich fast täglich in Laufschuhen meine Runden durch Wälder und Wiesen zog. Aber zu Hause ist es eben noch immer etwas anderes. Denn, wenn das ganze Wochenende Regen angesagt ist, dann verschiebt man das Angeln eben doch lieber auf das nächste Wochenende und wenn es schneit, geht man trotzdem seine zwei Stunden rennen, aber wärmt sich danach unter einer heißen Dusche auf und kuschelt sich anschließend aufs Sofa. Wenn wir keine Lust auf das Wetter haben, machen wir Fenster und Türen zu, lassen ggf. die Jalousien herunter und müssen uns nicht weiter damit auseinandersetzen. Müssen wir doch raus, nehmen wir eben das Auto.

Und genau das hat sich für uns mit am stärksten verändert. Eigentlich sind wir fast immer draußen, meist ob wir wollen oder nicht, und damit Wind und Wetter ausgesetzt. Im Sommer hat uns in Spanien die Hitze alles abverlangt und wir fuhren bei über 40°C zehn Tage lang durchs Inland, immer auf der Suche nach einer Möglichkeit uns abzukühlen. Nach einer Woche wurde es so unerträglich, dass wir sechs Stunden in einer klimatisierten Burger King Filiale saßen und nichts taten. Nicht einmal essen (das Personal war so nett uns trotzdem dort sitzen zu lassen). Unsere Körper wollten einfach keine Hitze mehr. Vor allem, da wir abends bei 30°C in unsere kleine Zelt-Sauna kriechen mussten.
Den Winter erlebten wir hingegen in der Türkei in der anatolischen Hochebene. Tagsüber kamen die Temperaturen kaum über den Gefrierpunkt und nachts fielen sie auf bis -10°C. Und wir immer draußen. Egal ob Schlafen, essen, Rad fahren oder Pause machen. Wenn wir Glück hatten, fanden wir mittags einen Bäcker oder ähnliches, wo wir uns kurz aufwärmen konnten, aber ansonsten musste der Körper immer arbeiten, um seine Temperatur zu halten. Ging es bergauf, schwitzten wir trotz Kälte, nur um bergab dafür umso mehr zu frieren. Da gab es am Ende des Tages keine heiße Dusche und ein gemütliches warmes Bett. Irgendwann waren wir vollkommen erschöpft.
Zwischen -10°C und 43°C liegt eine enorme Spanne und vermutlich haben wir jede Temperatur mindestens einmal mitgemacht. Aber es sind nicht nur die Temperaturen. Regen, Nebel und schlechtes Wetter ist genauso Teil des Alltags und kann einem das Leben wirklich schwer machen. Grade wenn man immer im Zelt schläft, ist irgendwann alles klamm oder sogar nass. Und so schön die Sonne ist, können wir vor allem an unserer Kleidung sehen, was diese bewirkt und welcher Belastung unsere Haut permanent ausgesetzt ist. Unsere T-Shirts sind komplett verblichen.

Was uns jedoch am meisten zusetzt, ist der Wind. Der Wind kann einem den letzten Nerv rauben, denn gefühlt, kommt er immer aus der falschen Richtung, nämlich von vorne oder so von der Seite, dass er uns teilweise von der Straße schiebt. Und im Gegensatz zu einem Berg, auf den man sich mental einstellen kann, an dessen Steigung man seine Trittfrequenz anpassen kann, ist der Wind meist ungleichmäßig und man findet einfach nicht seinen Rhythmus. Abgesehen von der Geräuschkulisse. Weht der Wind nachts zu stark, ist es im Zelt so laut, dass an Schlaf nicht zu denken ist. In Kroatien waren wir nach über einer Woche Bora (starke Fallwinde), welche permanent von schräg vorne kam, der Verzweiflung schon sehr nahe. Man kämpft den ganzen Tag, nur um am Ende kaum nennenswert Kilometer gefahren zu sein. Zumindest keine, die der Anstrengung entsprechen würden.
Der Grad für gutes Radreisewetter ist sehr schmal, aber dennoch waren sowohl Hitze, als auch Kälte, sowie Nebel, Regen und starker Wind echte Erlebnisse für uns, die uns wirklich geprägt haben und durch die wir „gutes“ Wetter umso mehr zu schätzen wissen.
Was sich aus unserem permanenten draußen sein auch ergibt, ist der Umstand, dass wir uns gerne komplett verkriechen, wenn wir eine Unterkunft haben und überhaupt nicht rausgehen wollen. Schlichtweg, weil wir immer draußen sind. Teilweise ist das für Gastgeber schwer nachvollziehbar, aber für uns sind vier Wände und ein Dach über dem Kopf manchmal der pure Luxus.

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Aus der Blase in die Welt

Was wir vor allem im letzten halben Jahr, noch stärker aber in den letzten Wochen und Monaten merken durften, ist, in welcher Blase wir in Deutschland eigentlich gelebt haben und mit welchen Luxusproblemen wir uns die Zeit vertrieben haben. Und wie wenig wir ohne Nachzudenken bereit sind zu teilen und zu geben.
Im Grunde fing es für uns in den Balkan-Ländern an. Wir kamen mit den Leuten ins Gespräch und erfuhren, dass oft der durchschnittliche Verdienst bei ca. 300 € im Monat liegt. Die Rente beläuft sich auf lächerliche 100 €. Bei beidem ist uns noch immer schleierhaft, wie man davon leben kann, denn die Lebenshaltungskosten sind im Vergleich nicht so viel günstiger, als dass man ohne Probleme mit so wenig Geld auskommen könnte. Und trotzdem fing es grade in diesen Ländern an, dass wir sehr viel Gastfreundschaft erfuhren. Wir fragten nach einem Supermarkt oder Bäcker und weil nichts in der Nähe war, schenkte die Frau uns ihr frisch gebackenes Brot. Es wurde gegrillt und als man uns sah, kam sofort jemand, um uns einzuladen, uns dazuzusetzen und mitzuessen. Bei der Nachricht, dass wir im Zelt schlafen würden, wurde kurz telefoniert und ein Schlafplatz für uns gefunden. Wenn wir darüber nachdenken, könnten wir heulen. Denn diese Leute haben sich keine Gedanken gemacht, was sie davon haben, sondern sie haben schlichtweg gegeben und das, obwohl sie eigentlich gar nichts zu geben hatten. Aber uns wurde erklärt, dass man darauf vertraut, dass wenn man selbst Hilfe benötigt, diese ebenfalls bekommt. Und wir sprechen hier noch nicht von den muslimischen Ländern, in denen die Hilfsbereitschaft stark im Glauben verankert ist. Bei jeder Begegnung nahmen wir uns vor, dass wir später ebenso viel zurückgeben würden und hofften, dass wir durch das Teilen dieser Begegnungen und Hilfsbereitschaft andere Leute dazu motivieren würden vielleicht ebenfalls die eigene Tür etwas weiter zu öffnen.

Zudem wird uns, je weiter wir nach Osten fahren klar, dass wir uns in Deutschland die Welt manchmal vielleicht ein wenig zu sehr nach der Pippi Langstrumpf-Methode gestalten. Zum Beispiel beim Thema Müll. Schon in Spanien und Italien fiel uns der Müll auf, aber in den Balkan Ländern nahm er ziemlich überhand und in Jordanien, wo wir uns momentan befinden, gehört er dazu, egal wohin man schaut. Natürlich liegt das zum Großteil an einem fehlenden Bewusstsein für die Umwelt und Nachhaltigkeit. Oft wird der Müll einfach dort fallengelassen, wo man geht und steht. Und oft erwischt man sich bei dem Gedanken: So schwer ist das doch nicht, die könnten noch einiges von uns lernen. Wahrscheinlich schon, nur sollten wir auf unserem hohen Ross lieber vorsichtig sein. Denn Deutschland exportiert jährlich Millionen Tonnen von Abfall ins Ausland. Vieles geht nach Asien, vor allem nach Malaysia, aber auch Osteuropa und die Türkei sind große Abnehmer. Eigentlich muss dieser Müll recycelt werden. Was damit aber tatsächlich geschieht, wird nicht wirklich kontrolliert und so landet der Müll auf Deponien oder illegal in der Landschaft und von dort in Gewässern. Wir selber sind überfordert mit unserem Müll, aber nach dem Motto aus den Augen aus dem Sinn, exportieren wir den Rest gegen teures Geld, ziehen uns unsere weiße Weste an und zeigen verurteilend auf die Länder, in eben welche wir unseren Abfall karren. Fraglich, ob das der Weisheit letzter Schluss ist. Stattdessen wäre es vermutlich sinnvoller, wenn wir weniger und dafür bewusster konsumieren würden. Unsere Konsumwut geht zu Lasten anderer Länder und das ist schlicht und ergreifend nicht richtig.

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Die Menschen

Einer unserer Hauptgründe diese Reise zu unternehmen ist, dass wir sehen möchten, dass die Menschen gut sind. Dass die Welt nicht von Hass zerfressen ist, sondern dass wir lediglich von einer negativen Berichterstattung der Medien geprägt sind. Die Hilfsbereitschaft, die wir auf dieser Reise erleben, ist wirklich enorm und sie beschränkt sich nicht auf ein einzelnes Land. Wenn wir in Frankreich an einer Kreuzung standen und auf unsere Radfahrkarte schauten, hielt so oft jemand an, um zu sehen, ob wir uns verfahren hatten und Hilfe benötigten. In Spanien bekamen wir in den Kneipen Eiswürfel in unsere Flaschen gefüllt, wenn wir nach Wasser fragten, um das Wasser zumindest für kurze Zeit auf Temperatur zu halten. In Kroatien überließ uns jemand seine komplette Villa, damit wir einen Ort zum Schlafen hatten. In Bosnien schenkte uns eine Frau Bargeld, da es keinen Bankautomaten in der Umgebung gab und Kartenzahlung nicht möglich war. Und so ging es in jedem Land und es blieb selten bei nur einer Begegnung. Wir lernten Länder und Leute kennen. Die Landschaft und das Aussehen der Leute änderte sich, die Freundlichkeit blieb.

Natürlich ist nicht immer alles nur Friede, Freude, Eierkuchen, aber schlechte Erfahrungen können wir an einer Hand abzählen und sind damit mehr als die Ausnahme. Und wir waren uns da vorher gar nicht mal so sicher gewesen, denn Deutschland hat sich in seiner Vergangenheit (egal ob 20. Oder 21. Jahrhundert) nicht nur mit Rum bekleckert. Aber wir wurden immer freundlich empfangen und auch unsere Religion bzw. die Tatsache, dass wir Agnostiker sind, war bisher kein Problem. Auch nicht für den Imam, der uns dennoch in seiner Moschee schlafen ließ und nur sagte, dass das für ihn vollkommen okay sei. Wobei es für uns ebenfalls eine prägende Erfahrung ist, was für eine große und wichtige Rolle die Religion in anderen Teilen der Erde spielt. Wir kommen aus einem so freien Land, dass wir, außer aus optischen Gründen oder witterungsbedingt, nicht weiter über unsere Kleidung nachdenken. Inzwischen bin ich gezwungen aufgrund von religiösen Vorschriften bei 30°C in langer Hose und langem Oberteil Fahrrad zu fahren. Frauen dürfen außer Füßen, Händen und Gesicht sowie Hals im Grunde keine Haut zeigen. Und von Gleichbehandlung ist man hier noch sehr, sehr weit entfernt. Das macht es mir inzwischen manchmal sehr schwer mich zurecht zu finden, denn allein durch meinen erlernten „Männerberuf“ bin ich es gewohnt als vollkommen gleichgestellt behandelt und nicht bevormundet zu werden. Entsprechend lerne ich aktuell erst wirklich zu spüren und zu schätzen, wie sehr ich diese Freiheit und diese Gleichheit in Deutschland schätze.

Auf dieser Reise haben wir in Bezug auf die Menschen noch etwas gelernt. Wir haben gelernt uns mit den Menschen überall zu verständigen. Teilweise verbrachten wir mehrere Tage in der Gesellschaft von Leuten, ohne dass wir uns auf Deutsch oder Englisch unterhalten konnten. Aber trotzdem verstanden wir uns. Teilweise telefonieren wir sogar noch mit diesen Leuten. Das sind natürlich sehr kurze Gespräche, aber diejenigen möchten einfach sehen und wissen, dass es uns gut geht und wir haben so viel gelernt, dass wir ihnen sagen können, wo wir sind und dass alles gut ist. Und meist wird während eines solchen „Gesprächs“ sehr viel gelacht, da beiden Seiten klar ist, dass man sich eigentlich wirklich nicht verstehen kann und sich trotzdem versteht.

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Unser einprägsamstes Erlebnis

Wir hatten unzählige schöne, aber natürlich auch ein paar nicht so schöne Erlebnisse und dazwischen lag der gesamte Rest. Das Erlebnis, das uns bisher jedoch am stärksten geprägt und am meisten berührt hat, war im Grunde vollkommen unspektakulär. Es war in Jordanien und wir hatten eben unsere Pause beendet und fingen an uns einen Berg hochzuquälen, als uns ein kleiner Junge, vielleicht acht oder neun Jahre alt, in der Ferne entdeckte. Er war ganz aufgeregt, rannte zu einem angebundenen Esel, nahm die Zügel, schwang sich auf den Rücken und machte sich auf den Weg zu uns. Im Gegensatz zu den meisten Kindern, schrie er nicht oder kam angerast, sondern zockelte auf seinem Esel ganz ruhig auf uns zu. Als er nah genug war, grüßten wir und winkten und er machte das Peace-Zeichen und lächelte. Er überquerte die Straße und kam näher. Sein pechschwarzes Haar war strubbelig und er sah aus, als wäre seine letzte Dusche mindestens so lange her wie unsere. Er war komplett verstaubt. Wir lächelten. Der Junge hatte etwas unglaublich Einnehmendes an sich. Er lächelte zurück und wir fragten, ob wir ein Foto von ihm und seinem Esel machen dürften. Er nickte. Wir schossen ein Foto und zeigten es ihm. Wie gerne hätten wir an dieser Stelle einen transportablen Drucker gehabt, um ihm dieses Foto zu schenken. Ein Handy hatte er nicht. Er lebte in einem provisorischen Zelt am Rande des Ortes und gilt hier in Jordanien als „Zigeuner“. So nennen sie die Leute hier, die in zusammengeschusterten Zelten auf dem Land und am Rande der Städte leben. Der Junge freute sich, als er das Foto sah, nickte, machte das Peace-Zeichen und wir stiegen wieder auf unsere Räder und fuhren los. Er begleitete uns noch ein Stück auf seinem Esel den Berg hinauf. In dem Moment dachten wir, wie gleich wir doch im Grunde waren. Er auf einem Esel, wir auf Drahteseln. Alle drei staubig von den Zehen bis in die Haarspitzen und eine Dusche bitter nötig. Alle drei Menschen. Und doch konnten wir kaum unterschiedlicher sein. Denn er begleitete uns nur, bis er an eine Wasserstelle kam. Dort blieb er zurück, um seine Kanister zu füllen. Wir winkten noch und fuhren weiter, dann war er aus unserem Blickfeld verschwunden. Aber nicht aus unseren Gedanken. Wir dachten weiter über ihn nach und es flossen ein paar Tränen. Denn dieser freundliche kleine Junge, hat wahrscheinlich nie eine wirkliche Chance. Er wird sehr wahrscheinlich nie Lesen und Schreiben lernen, nicht zu Schule gehen und sein Radius wird vermutlich nie viel weiter als zur Wasserstelle gehen. Und da waren wir und fuhren als vollkommen überprivilegierte Menschen mit unseren Fahrrädern durch die Welt. Von Land zu Land, ohne wirklich großartig darüber nachzudenken. Und alles bloß, weil wir das Glück hatten, im „richtigen“ Land geboren zu sein. Diese Ungerechtigkeiten hinzunehmen, fällt uns inzwischen immer schwerer. Denn im Grunde gibt es genug für alle. Aber würden wir es anders verteilen, würde das zu Lasten unseres Wohlstandes gehen. Und wer will das schon?

Auch wenn dieser Jahresrückblick etwas schwerere Kost ist und negativ scheint, bleibt für uns kein Zweifel daran, dass wir noch immer gerne im Sattel sind und die Welt erkunden. Aber eben die Welt, wie sie wirklich ist. Und was auf Instagram mit so wenigen Worten einfach schwierig ist, rüberzubringen, möchten wir mit diesem Artikel machen. Und dazu gehören viele Sachen, die uns vor dieser Reise nie so wirklich bewusst waren. Dinge, die uns beschäftigen und uns die Art, wie wir unser Leben geführt haben, überdenken lassen. Denn wir sind in der Position etwas zu verändern. Wir erleben, dass die Welt und die Menschen gut und so viel besser sind, als man denkt oder hofft. Vielleicht können wir ihnen allen ein wenig zurückgeben, indem wir bewusster über die Konsequenzen unseres Handelns nachdenken. Denn wir alle können etwas ändern, weniger schnell und hart urteilen, stärker hinterfragen und offener sein. Das haben die Menschen verdient.

2 Gedanken zu “Ein Jahr Fahrradreise

  1. Ihr seid der Hammer! Danke fürs Teilen eurer Erlebnisse und Erfahrungen. Sehr sehr wichtig, was ihr schreibt und teilt! Wir haben Glück gehabt in Deutschland geboren zu sein. Mehr teilen und wertschätzen müssen wir lernen!

    Weiterhin eine gute Reise! Passt auf euch auf!

    Juliane Leßmann

    Gefällt 1 Person

  2. Liebe Marielle, das ist einfach ein wunderschöner , so wichtiger und so treffender Beitrag!! Ihr reflektiert dieses Reise so toll und nehmt so viel mit und lasst uns daran teilhaben euren Gedankengängen und Erlebnissen zu folgen und diese richtig nachzuempfinden. Diese Gabe haben nur wenige Menschen für mich. Danke dafür, ich könnte einfach stundenlang weiterlesen und eure Bilder anschauen. Danke!!

    Gefällt 1 Person

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