- Kilometer – 971 km – (15.002 km)
- Höhenmeter (positiv) – 4.020 m – (108.809 m)
- Gereiste Tage (mit dem Fahrrad) – 15 – (244)
- nicht gereiste Tage – 15 – (150)
- Bereiste Länder – 2 – (20)
Essen, Trinken
- Çay – 0 Stk – (451 Stk)
- Karak (pakistanischer Tee) – 45 – (45)
- Bananen – 28 Stk – (436 Stk)
- Äpfel – 18 Stk – (460 Stk)
- Haferflocken – 0,5 kg – (80,5 kg)
- Nudeln – 5,5 kg – (73 kg)
- Reis – 2 kg – (11,5 kg)
- Couscous – 0 kg – (4 kg)
- Polenta – 0 kg – (1,5 kg)
- weißes Brot – 29 Stück – (292 Stück)
- Kocherfüllungen – 1 – (25)
- für Wasser bezahlt – 7 x – (33 x)
Schlafen
- Zelt – 14 – (185)
- Campingplatz – 0 – (13)
- Warmshowers – 16 – (50)
- Couchsurfing – 0 – (4)
- von Fremden eingeladen – 0 – (33)
- Moschee – 0 – (3)
- Urlaub gegen Hand – 0 – (14)
- Airbnb – 0 – (14)
- Apartment – 0 – (3)
- Fremdenzimmer – 0 – (8)
- Hostel – 0 – (5)
- Hotel – 0 – (9)
- Verkehrsmittel (Boden/Sitz) – 0 – (2)
- Familie, Freunde – 0 – (64)
Hygiene
- Klopapier – 2 Rollen – (45 Rollen)
- Anzahl Wäsche waschen – 4 – (48)
- Anzahl Duschen (inkl. Baden in Seen/Flüssen) – 10 pro Nase – (190)
Reparatur, Ersatzteile
- Platten – Henning 0, Marielle 0 – (H 10; M 8)
- Kosten 0 € – (613 €)
Transportmittel
- LKW (Trampen) – 1.917 km
- Bus (Duqm – Izki) – 460 km – (12,50 €)
- (Gesamt 620,79 €)
Versicherungen
- Kosten 155 €
*beinhaltet die Auslandskrankenversicherung und Haftpflichtversicherung
(Gesamt 1.568,50 €)
.
Diesen Monat sind wir wieder deutlich weniger gefahren. Zum einen lag es daran, dass wir über eine Woche bei Mohammad, unserem Warmshower Host, in Riad verbrachten, da wir uns wirklich wohl fühlten und mit Ani zusammen die Stadt erkundeten. Außerdem wurde Marielle dort noch krank, weshalb wir länger als geplant blieben. Gegen Ende des Monats wiederum wurde Henning krank und wir mussten wieder länger als geplant bei einem Gastgeber verbringen, der zufälligerweise ebenfalls Mohammad hieß. Das beides bremste uns ziemlich aus, aber wenn man krank ist, ist man krank und grade bei der enormen Hitze, die bereits Einzug hielt, machte es absolut keinen Sinn krank oder nicht richtig erholt weiterzufahren.
Außerdem Trampten wir zum ersten Mal mit den Rädern, was sich in Saudi Arabien und im Oman als sehr, sehr einfach herausstellte und wir legten innerhalb von nur drei Tagen knappe 2.000 km zurück und lernten dabei unglaublich nette LKW-Fahrer aus Pakistan und Indien kennen. Wir sind ihnen allen wirklich dankbar für ihre Hilfe.
Zudem hat sich unsere Versicherungsprämie nach einem Jahr geändert und schlägt nun leider mit satten 25 % unseres täglich gesetzten Budgets zu Buche. Ärgerlich, aber auf der anderen Seite möchten wir uns im Falle des Falls (im wahrsten Sinne des Wortes) gut versichert wissen und immerhin da sind wir sicher eine gute Wahl getroffen zu haben.